Die Siebträger-Kaffeemaschine

Siebträger-Kaffeemaschinen nur für gelernte Barista?

Eine besonder gute Kaffeemaschine siehe:
Die FUTURA EMY Sonderedition 
Möchten Sie Ihren Kaffee so genießen, wie er im Café an der Ecke serviert wird, empfiehlt sich die Anschaffung einer Siebträgermaschine. Bei einer Siebträger-Kaffeemaschine ist der Name Programm, denn der gemahlene Kaffee wird in einen Siebträger gedrückt, welcher in die Maschine eingespannt wird. Mit gleichmäßigem Druck von 9 bar wird das Wasser durch den Kaffee gepresst. Dieser Vorgang ist zwar derselbe wie bei einem Vollautomaten, aber bei einer Siebträgermaschine ist dies aufgrund des gleich-mäßigen verteilten Drucks des Wassers und des gut getampten Kaffeemehls noch besser. Siebträger Kaffeemaschinen bereiten so einen sehr aromatischen und bei entsprechend hochwertigen Bohnen auch einen sehr guten Espresso mit schöner Crema zu.
Bei der Siebträgermaschine muss insbesondere darauf geachtet werden, dass sie einen Wasserkessel mit PID - Temperatursteuer hat.und keinen Durchlauferhitzer. Der Wasserkessel erwärmt nicht nur das Wasser, sondern über die Wärmeleitung der Kupferrohre auch gleichzeitig den Brühkopf. Die PID-Temperatur-steuerung gewährleistet eine stabile Wasserkessel-Temperatur und somit eine Brühtemperatur von 92 - 94 Grad. Dadurch kann man auch einen Brühkopf  von einer Profi-Kaffeemaschine wie den der Faema e61 verwenden. Um einen gleichmäßigen Wasser-druck zu erzeugen, wäre eine Rotationspumpe gegenüber einer Membranpumpe vorzuziehen.

Die Nachteile einer Siebträgermaschine liegen ganz klar im hohen Anschaffungspreis und der regelmäßigen Reinigung. Weiters benötigt man noch einige zusätzliche Komponenten wie Kaffeemühle, Sudlade oder Kaffeesatzbehälter, Tamper und Tamperstation.

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